Matthias Bollinger^{[1, 2]}

1858 - 1961  (102 Jahre)

• Name	Matthias Bollinger
  Geboren	20 Okt 1858	Wenzelhausen, Rheinland Pfalz, Deutschland
  Geschlecht	männlich
  Taufe	St. Georg, Binsfeld, Rheinland-Pfalz, Deutschland
  Erstkommunion	St. Georg, Binsfeld, Rheinland-Pfalz, Deutschland
  Beruf	Seesbach, Rheinland-Pfalz, Deutschland
  	Staatshegemeister,Staatsförster in Schwarzerden u. Seesbach
  Religion	römisch-katholisch
  Aufenthaltsort	Seesbach, Rheinland-Pfalz, Deutschland
  Gestorben	20 Jun 1961	Seesbach, Rheinland-Pfalz, Deutschland
  Begraben	Seesbach, Rheinland-Pfalz, Deutschland
  Personen-Kennung	I209	Stammbaum der Familie Thieltges
  Zuletzt bearbeitet am	1 Nov 2024

  
  

  Vater	Friedrich Damian Josef Bollinger,   geb. 4 Feb 1805, Wenzelhausen ,   gest. 18 Dez 1881, Wenzelhausen  (Alter 76 Jahre)
  Mutter	Anna Maria Kranz,   geb. 4 Jun 1823, Dreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland ,   gest. 19 Okt 1892, Binsfeld, Rheinland Pfalz, Deutschland  (Alter 69 Jahre)
  Verheiratet	29 Nov 1854	Heidweiler, Rheinland-Pfalz, Deutschland
  	1854-010
  Verheiratet	4 Dez 1854	St. Rochus Bruch
  Familien-Kennung	F8	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

  Familie	Thekla Odenbreit,   geb. 3 Jan 1877, Seesbach, Rheinland-Pfalz, Deutschland ,   gest. 2 Apr 1951, Seesbach, Rheinland-Pfalz, Deutschland  (Alter 74 Jahre)
  Verheiratet	6 Feb 1894	Seesbach, Rheinland-Pfalz, Deutschland
  Kinder	1. Thekla Rosa Veronika Bollinger,   geb. 9 Nov 1894, Schwarzerden   2. Elisabeth Bollinger,   geb. 19 Feb 1897, Schwarzerden   3. Josef Bollinger,   geb. 13 Mrz 1899, Forsthaus Alteburg,Seesbach, Rheinland-Pfalz, Deutschland ,   gest. +   4. Vertraulich   5. Vertraulich   6. Albert Bollinger,   geb. 12 Mrz 1905, Forsthaus Alteburg,Seesbach, Rheinland-Pfalz, Deutschland ,   gest. 16 Jan 1945, östlich der Donau Ostfront  (Alter 39 Jahre)   7. Vertraulich   8. Vertraulich
  Zuletzt bearbeitet am	7 Apr 2023
  Familien-Kennung	F160	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

• Notizen

  Matthias Bollinger wurde eine alte Eiche im Soonwald gewidmet. Unweit davon Steht ein Aussichtsturm mit einer Gedenktafel. Er ging mit 47 Jahren in Rente. Der 20 Meter hohe Alteburgturm wurde 1893 als Aussichtsturm vom damaligen Soonwaldclub erbaut, heute ist er im Besitz des Hunsrück-Vereins. Er steht unter Denkmalschutz [1] und ist frei zugänglich. Unmittelbar am Turm befindet eine nahezu quadratische Wallanlage bislang unbekannter Zeitstellung und Funktion. Der Wall hat eine Fläche von 70 Quadratmetern mit einer knapp 1 m hohen vestürzten Mauer, die an der Basis bis zu 6 m breit ist. Es wird vermutet, dass es sich bei dem Wall um eine keltische Fluchtburg aus der Latène -Zeit (500–20 v. Chr.) handelt. Der Berg befindet sich auf der Gemarkung Bad Sobernheim (bis 1979 zu Pferdsfeld zugehörig) im Landkreis Bad Kreuznach und liegt südöstlich von Gemünden und nordöstlich von Seesbach . Vom Aussichtsturm aus hat man einen Ausblick auf die Hunsrückhöhen (Erbeskopf , Idarwald , Flughafen Hahn , Fleckertshöhe , Teile Rheinhessens , das Naheland (Gauchswald , Schanzenkopf , Lemberg (Nahe) ) und das Nordpfälzer Bergland (Donnersberg , Bornberg (Pfalz) ). Bei guten Vehältnissen sind auch Teile der Eifel zu erkennen (Kondelwald , Hocheifel ).

  
  

• Quellen

  [S43] FB Herforst, Lika Hellwig. [S45] Totenzettel-wgff, (WGfF).